“Kultur” ist ein Wort mit vielen Bedeutungen. Oft wird es mit Literatur, Gemälden und Musik in Verbindung gebracht. Es steckt aber auch in Wörtern wie Unternehmens-, Alltags- und Esskultur. Es kann sich auf religiöse Rituale, individuelle Schönheitskriterien und uralte Überlieferungen beziehen. Und manchmal greifen all diese verschiedenen Facetten ineinander und ergeben eine schillernde und vielstimmige “Schulkultur”, “Nachbarschaftskultur” oder “Regionalkultur”.
Das interdisziplinäre und interreligiöse Team des Trimum e.V. arbeitet vorzugsweise in den Grenzbereichen der verschiedenen Kulturbegriffe – gerade auch, wenn es um das Thema “Musik und Klima” geht. Um die Erderhitzung und das Artensterben einzudämmen, werden sich alle Ebenen von Kultur einschneidend verändern müssen: ein herausfordernder aber auch faszinierender Gestaltungsauftrag, der alle Kreativität, Detailliebe und Experimentierfreude verdient hat.
Wir verstehen unsere Arbeit als transformativ. Doch wir sind ein sehr kleiner Verein. Damit unsere Ansätze Wirkung entfalten können, braucht es Gleichgesinnte, die sich zu eigenem Tun anstiften und ermutigen lassen. Deshalb stellen wir die Materialien aus unserer Praxis kostenfrei zur Verfügung.
Ein fächerübergreifendes Konzept, das zu einer vielschichtigen, forschenden und künstlerischen Auseinandersetzung mit der Klimakrise einlädt. Eigene Recherchen der Schüler*innen werden mit musikalischen und/oder theatralischen Mitteln umgesetzt.
Alle Noten, Arbeitsblätter und Spielanleitungen
Eine interkulturelle Feier für Klima und Umwelt
Die Sorge um das Klima ist nicht an Herkunft, Hautfarbe, Alter oder Religion gebunden. Deshalb steht die Stunde der Zukunft allen offen. Unser Ziel: Wir wollen über die Grenzen der Kulturen, Religionen, Generationen und klimapolitischen Lager hinweg eine Möglichkeit bieten, sich auf die gemeinsame Menschheitsaufgabe der Bewahrung unserer Lebensgrundlagen zu besinnen und einzustimmen.